Donnerstag, 31. Januar 2008

Danke und bis in ein paar Monaten

Dieser Blog ist bis Okotber 2008 "offline"... Wir bedanken uns hier nochmal bei allen Helfern, Gästen, Schauspielern und natürlich Sponsoren! Ohne die ganze Hilfe wäre es unmöglich gewesen knapp 1500 Gäste von jung bis alt in die Jugendkirche marie zu bekommen.
Wir hoffen wieder auf die Hilfe, wenn es heißt: "Wintermärchen 2008 - ..." Auf dieser Seite wird dann ein Link zum neuen Blog erscheinen!

Danke,
Annette Scheil, Kirsten Gattermann und Basti Fleischmann

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Bilder der Einbecker Morgenpost

Die Einbecker Morgenpost hat die Bilder der Premiere ins Internet gestellt.
Also gleich mal schnell hier gucken: http://www.einbecker-morgenpost.net/bilderstrecke.php?wpath=mariegoldpech

Montag, 17. Dezember 2007

Einbecker Morgenpost berichtet über uns


Ensemble spielt bis in die Nebenrollen umwerfendJugendkirche »marie« backt das alte Märchen »Frau Holle« auf

Mit »Frau Holle« brachte die Jugendkirche »marie« diesmal ein klassisches Märchen auf die Bühne. Der Stoff wurde allerdings, so kündigte es Sebastian Fleischmann anfangs an, verformt und reichlich geknetet, ein »altes Märchen wurde aufgebacken«. Und das ist den Schauspielern gelungen: »Frau Holle« kam als flüssige Unterhaltung daher, und Nachdenken darf man hinterher auch noch. Das Ensemble zeigte gut ausgearbeitete Figuren und spielte bis in die Nebenfiguren umwerfend.Einbeck (sts).

Das fantasievolle Stück, das mit Humor auch in die Tiefe geht, begeisterte die Zuschauer. So lebt Frau Holle als Königin in der Welt der sprechenden Brote und Äpfel. Die nette Frau kann Faulheit gar nicht leiden, was die Pechmarie schmerzlich erfahren sollte.Die Goldmarie wird von Stiefschwester und vor allem Stiefmutter malträtiert, bleibt aber trotzdem gut. Und als ihr eines Tages die Spindel in den Brunnen fällt, wird alles anders...Die Stiefschwester hat nur »Gold, Gold, Gold« im Sinn. Was ihre Stiefschwester kann, versucht sie zu toppen. Die habgierige Stiefmutter versteht sich nur mit ihrer »richtigen« Tochter, die Goldmarie erscheint ihr als nutzlos und so behandelt sie sie auch. Selbstbewusst sitzt er auf seinem Misthaufen: Der Hahn hat seine Nase immer im Wind. Mit seinem großen Herz findet er einen Freund im bayerisch sprechenden Frosch, der im Brunnen lebt. Gemeinsam rutschen sie ins Abenteuer. Gold steht für Güte und belohnt gute Taten. Pech hingegen ist durchweg böse, und darauf ist es auch noch stolz. Mürrisch und stinksauer ist der Wicht immer dann, wenn Frau Holle es schneien lässt und er Schnee fegen muss. Völlig skurril ist das Brot, das, aus dem Backofen befreit, als Rockstar Autogramme gibt. Geplant ist die erste CD mit dem Titel »Gebäck im Gepäck«. Und zu guter letzt ist da noch der Apfel, der knallig rot und überreif über die Bühne hippelt. In der Märchenwelt der Jugendkirche »marie« wimmelte es nur so von komischen Persönlichkeiten: Die Pechmarie kam mit ihrem überzogenen Spiel ebenso gut an wie der Hahn, der Mimik und Gestik gekonnt einsetzte. Die gute Goldmarie spielte ausdrucksstark ihre Rolle, besonderes Leben konnte der raffgierigen Schwiegermutter eingehaucht werden. Komisch angelegt und ausgefüllt wurden die Rollen beim Apfel, beim Brot, beim Wicht und beim Frosch. Das böse Pech und das gute Gold überzeugten im Dialog, und Frau Holle strahlte die passende Güte aus. Es spielten: Dorit Illemann als Frau Holle, Leonie von der Ohe als Goldmarie, Christian Krause als Pechmarie, Wega Börsing als Stiefmutter, Markus Schweiß als Hahn, Benjamin Lange als Frosch, Stefanie Walsch als Gold, Lia Marlin von Oesen als Pech, Marcel Knöchelmann als Wicht und Apfel, die Intendanz hatten Sebastian Fleischmann, Annette Scheil und Kirsten Gattermann, für die Technik zuständig waren Raphael Bartels und Crew, Design und Gestaltung lag in den Händen von Rabea Krause, insgesamt unterstützt von weiteren ehrenamtlichen Mitarbeitern der Jugendkirche »marie« und Kindern des Kindercafés sowie Kreisjugendwart Holger von Oesen.Wochenlang haben die Jugendlichen und jungen Erwachsenen am aufwändigen Bühnenbild gearbeitet, fantasievolle Kostüme genäht und damit die Jugendkirche in neues Licht gerückt. Vor allem erwähnenswert ist aber die Umsetzung des alten Märchens, das frisch daher kommt und vor Wortspielereien platzt - sei es die Umdichtung von Liedern, das spontane Eingehen auf die Zuschauer, die Hinzufügung von skurrilen Rollen oder die modernisierte Sprache. Die Spielfreude steigerte dann noch das Ergebnis der Darstellungskunst. Die Zuschauer hatten bei der Premiere viel zu lachen, freuten sich über die witzige Umsetzung des Märchens, das in die Tiefe geht. Stehende Ovationen waren der Dank. Die Einstimmung auf Weihnachten ist der Jugendkirche »marie« auch mit ihrem dritten Stück gelungen: Fröhliche Weihnachten.

Samstag, 15. Dezember 2007

Heute Premiere!

Heute ist der große Tag, es ist Premiere!
Wir sind alle ganz aufgeregt und freuen uns so doll auf euch als Publikum...

Bis heute Abend!

Weihnachtsmarkt öffnet ab 19.00 Uhr und Einlass ist ab 19.30 Uhr

PS.: Die letzten 3 Karten für die Premiere wurden heute morgen bei eBay ersteigert! Herzlichen Glückwunsch!

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Ein Gruß aus dem Märchenland...

Guten Tag meine Lieben,

hier bei uns im Märchenland wird alles von Tag zu Tag schöner... Es wird viel gebastelt, dekoriert, gebaut und getan. Jeden Tag kann man sich ein bisschen mehr freuen, wenn man ins Märchenland eintritt.
Morgen ist unsere Generalprobe und dann am Samstag die lang ersehnte Premiere. Ich und das Ensemble freuen sich auf euch! Seid gespannt!

Eure Frau Holle

Mittwoch, 12. Dezember 2007

3, 2, 1 - meins! Wintermärchen bei eBay

Die letzten 3 Eintrittskarten für die Premiere des Wintermärchen könnt ihr euch bei eBay sichern!!! Ersteigert euch 3 Eintrittskarten für Samstag, 20 Uhr! Die Karten können an der Abendkasse unter Vorlage des Kaufbelegs und bei Barzahlung abeholt werden. Es ist die letzte Möglichkeit!


Oder sucht nach den Stichwörtern: Wintermärchen, Jugendkirche marie, Premiere, Frau Holle

Ihr werdet das Angebot schon finden, ansonsten meldet euch einfach! Sagt es allen weiter...

Dann sage ich jetzt nur noch: 3, 2, 1 - meins!

Frau Holle stellt sich vor



„Ich bin Frau Holle, die Königin der Welt in der Brote und Äpfel sprechen können. Viele Menschen kennen mich als eine sehr liebe und nette Frau. Das stimmt in den meisten Fällen auch, aber wehe dem es nistet sich jemand bei mir ein, der glaubt, er würde für Faulheit belohnt werden. Schließlich habe ich das Gold ja nicht aus Spaß verärgert, indem ich mir vor ein paar Jahren auch noch das Pech für das Tor angeschafft habe.“

Dienstag, 11. Dezember 2007

Die Pechmarie stellt sich vor


"Ich bin Marie, die RICHTIGE Marie. Ich habe alles dafür getan in diesem Märchen mitspielen zu dürfen, wirklich alles...! Denn was meine Stiefschwester kann, kann ich schon lange, und das was sie erreichen will, werde ich noch toppen. Ich bin halt ein Stück cleverer als sie."

Montag, 10. Dezember 2007

Stiefmutter und Pechmarie öffnen ein Türchen

Der Wicht stellt sich vor


„Ich? Ich?!? Was sollte ich sagen? Ich sei ein glücklicher Wicht?Nein! Es ist doch klar, dass ich mürrisch bin. Und stinksauer. Jeden Tag muss ich Schnee fegen. Seit 456 Jahren. Und schuld ist die Holle... Da soll mich nochmal einer fragen, warum ich mich immer aufrege. Von wegen weiße Weihnachten. Dies Jahr bleibt es grün.“

Sonntag, 9. Dezember 2007

Die Goldmarie stellt sich vor



Ich bin die Marie, bin 15 Jahre alt und meine Eltern sind vor langer Zeit verstorben. Seitdem lebe ich bei meiner Stiefmutter und Stiefschwester, wo ich tagein, tagaus arbeiten muss. Eines Tages fällt mir beim Spinnen die Spindel in den Brunnen und von da an sollte alles anders werden...“

Samstag, 8. Dezember 2007

Die Stiefmutter stellt sich vor


„Ich bin die Stiefmutter, ich lebe mit meiner Tochter und… Ja, wie soll ich es sagen? Mein verstorbener Mann, hatte ebenfalls eine Tochter, die nun immer noch bei uns lebt und die wir durchfüttern müssen. Es ist wirklich unglaublich lästig, gerade weil mein Mann nicht mehr da ist, aber zum Glück habe ich meine andere, rechte Tochter an meiner Seite. Sie steht mir bei und wir verstehen uns wunderbar. Ich bin wirklich froh, dass ich sie habe, sonst wüsste ich nicht, wie ich es mit meiner nutzlosen Stieftochter aushalten sollte.“

Freitag, 7. Dezember 2007

Der Frosch stellt sich vor


„Also, mein Name ist Sepp, ich bin ein Frosch und ein Nachfahre einer Adelsfamilie mit langer Tradition. Da ich aber immer nicht so recht wie meine Eltern wollte, wurde ich aus dem Schloss in den Brunnen verbannt und wohne dort zur
Zeit auf Miete als Abenteurer, Maler und Sänger. Eines Tages jedoch sollte sich mein Leben verändern…“

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Das Pech stellt sich vor


„Hallo, ihr lieben Kinderlein, ich bin das Pech und ich bin durchweg und ganz BÖSE.Und darauf bin ich auch verdammt stolz. Denn ich darf alle bösen Kinder bestrafen.“

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Das Gold stellt sich vor


„Fühle mit allem Leid der Welt,aber richte deine Kräfte nicht dorthin, wo du machtlos bist, sondern zum Nächsten, dem du helfen,
den du lieben und erfreuen kannst.“„Nach dieser Weisheit lebe ich. Der, der das erfüllt und dem die Nächstenliebe wichtig ist, der nicht nur an sich selbst denkt und alles dafür tut, dass es den Anderen gut geht, der wird für seine guten Taten belohnt. Belohnt mit etwas was er nie erwartet und sich nie zu träumen gewagt hätte. Mit dem Kostbarsten der Welt.“

Dienstag, 4. Dezember 2007

Der Hahn stellt sich vor




„Mutig, selbstbewusst, selbstständig, immer mit der Nase im Wind.Das alles bin ich, der Hahn, nicht. Eigentlich bin ich sehr einsam und auf der Suche nach Freunden. Dennoch besitzt er ein großes Herz und würde nie einen freund im Stich lassen.“

Montag, 3. Dezember 2007

Das Brot stellt sich vor


„Ja was kann ich über mich erzählen? Ich bin ein Brot. Aber nicht irgendeins. Ich bin ein Rockbrot. Nach Jahren im Backofenbusiness, indem ich mich nicht mehr wohl fühle, da es einfach zu stickig, eng und dunkel ist, wurde ich endlich entdeckt. Mein Song der Brotarten geht richtig aufs Korn und bleibt hoffentlich kein „One-Hit-Brötchen“. Wenn mich nun nur endlich jemand aus dem Backofen befreien würde, könnte die Krümeltour beginnen. Denn ich bin heiß!“

Sonntag, 2. Dezember 2007

Der Apfel stellt sich vor


„Knackig, knallig rot und kantenfrei, eben eine runde Sache. Das bin ich, drollig und immer für einen Spaß zu haben. Am liebsten hänge ich mit meinen Brüdern rum und Sonne mich. Oder ich höre mir Komplimente von den Menschen an...einer sagte sogar, er habe mich zum fressen gern. Aber so ein Quatsch; ich bin ja noch gar nicht reif.“

Premieren-Karten sind noch erhältlich

In den Vorverkaufsstellen sind noch ein paar Karten für die Premiere erhältlich: Erwachsene zahlen Euro 7, Schüler, Juleica-Inhaber, Zivis, Studenten zahlen ermäßigt Euro 6 und Kinder bis 12 Jahre zahlen Euro 3.

Also, schnell zu:

Haus der Bücher, Welt-Theater oder Deli-Kino

Für die Familienvorstellung sind natürlich auch noch Karten erhältlich, die auch in der Jugendkirche marie.

Mittwoch, 28. November 2007

Eine Figur öffnet jeden Tag ein Türchen auf dem Weihnachtsmarkt...

Vom 1. Dezmeber bis zum 11. Dezember wird jeden Tag ein "Adventstürchen" auf dem Einbecker-Weihnachtsmarkt geöffnet. Um 18:18 Uhr stellt sich eine Rolle aus unserem Wintermärchen auf der Bühne vor. Es soll neugierig auf das Stück machen...
Kommt vorbei, trinkt mit uns ein wärmendes Getränk und freut euch auf eine Märchenfigur...

Euer Theaterensemble

Mittwoch, 21. November 2007

Zeitungsartikel in der Einbecker Morgenpost


»Frau Holle« in der Jugendkirche marie in Pech und Gold / Premiere ist am 15. Dezember / Vorverkauf ab sofort


Der Winter steht vor der Tür, die ersten Schneeflocken sind bereits gefallen, bald duftet es wieder überall nach Lebkuchen und Tannengrün, und die Fenster der Häuser sind in den langen Nächten im Kerzenschein erhellt. Zeit für Vorfreude und Besinnung und wieder einmal Zeit für das Wintermärchen in der Jugendkirche »marie«.


Einbeck (oh). In der Tradition der letzten beiden Jahre folgt nun nach dem »Weihnachtsabend« von Charles Dickens im Jahr 2006 wieder ein klassisches Märchen. »Frau Holle« wird die Jugendkirche in eine Winterlandschaft verzaubern und nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen. Die Geschichte um Habgier, Güte und vor allem den Winter ist seit Oktober in gewohnt professioneller Weise von den jungen Schauspielern des Ensembles beleuchtet worden - entstanden ist ein buntes, phantasievolles Stück, das mit viel Humor auch in die Tiefe geht und sowohl Kinder als auch Erwachsene auf ihre Kosten kommen lässt. So bekommt der Hahn eine tragende Rolle - und einen guten Freund an seine Seite, den Frosch nämlich, der schon lange Jahre im Brunnen sitzt und sich das Drama mit Pech- und Goldmarie immer wieder von neuem ansehen muss. Nichts ist unmöglich im Märchen, so ist das Brot im Ofen eher ein Musiker mit Rockstarqualitäten als nur ein dummes Gebäck, und Pech und Gold sind sich gar nicht grün, können sie sich doch nie einigen, wer von beiden Lohn oder Strafe ist. Natürlich wacht über all diese einzigartigen Geschöpfen im Märchenland die gütige Frau Holle, und dank der tugendhaften Marie, die ständig unter den Gemeinheiten von Stiefmutter und Pechmarie zu leiden hat, findet die Geschichte ein gutes Ende, denn Weihnachten steht vor der Tür ….Die zehn jungen Schauspieler haben das Stück durch Improvisation, Musik und intensives Charaktertraining erarbeitet. Entstanden ist ein Märchen, das die Zuschauer immer wieder mit einbezieht und vor allem den vielen Fragen und der Phantasie der Kinder gerecht wird. In liebevoller Arbeit werden seit Tagen Kostüme genäht, und viele Helfer bauen am aufwendigen Bühnenbild, das die Jugendkirche in einem völlig neuen Gewand erstrahlen lässt. Wer diese Verwandlung bestaunen und sich mit einem wunderbaren Märchen auf Weihnachten einstimmen möchte, sollte sich schnell Karten sichern. Am 15. Dezember um 20 Uhr ist Premiere, zwei weitere Familienvorstellungen folgen noch am Sonntag, 16. Dezember, ab 15 und 18 Uhr. Auch Schulklassen können noch wenige freie Karten für die vier Schulvorstellungen am 18. und 19. Dezember erhalten. Der Kartenvorverkauf beginnt am 20. November, die Karten sind direkt bei der Jugendkirche »marie« sowie im »Haus der Bücher« und im Delikino/Welttheater erhältlich.

Donnerstag, 15. November 2007

Kartenvorverkauf beginnt am 20. November 2007

Jetzt aber schnell zu einer der Vorverkaufsstellen!

Ab dem 20. November 2007 könnt ihr Eintrittskarten für das Wintermärchen 2007 kaufen.

Vorverkaufsstellen:

Haus der Bücher
Möncheplatz 14
Einbeck

Deli Kino
Münsterstr. 12
Einbeck

Welt-Theater
Marktplatz 24
Einbeck

Jugendkirche marie
Sülbecksweg 31
Einbeck
Tel.: 05561 / 730 90 (Reservierungen telefonisch möglich)

Einbeck live berichtet über uns!

Das City-Magazin für Einbeck und die Region berichtet über uns. Den Artikel könnt ihr hier online lesen http://www.einbeck-live.de/2007/index.php?id=151 oder auf die Winterausgabe warten, die bald in alle Haushalte flattert...

Montag, 12. November 2007

Der Flyer ist fertig...

Wir dürfen euch nun unseren Flyer vorstellen und hoffen große Spannung aufzubauen!

Schaut' hier immer mal wieder rein... Jetzt geht es los!

Euer Theaterensemble der Jugendkirche marie

Das Wintermärchen beginnt...

...die Temperaturen in Deutschland lassen es schon erraten, der Winter rückt näher. Es dauert nicht mehr lange, da fallen die ersten Schneeflocken wie kleine weiße Daunenfedern vom Himmel herab und verwandeln die Welt in eine Zuckerwattelandschaft... Und ehe man sich versieht ist wieder Advent, die Kinder fahren Schlitten, goldener Kerzenschein erhellt die Nächte und es duftet nach frischgebackenen Plätzchen. Aber es ist auch die Zeit in der wieder so ungefähr 15 fleißige Wichtelchen den geheimnisvollen Ort der Jugendkirche bevölkern, basteln, bauen, toben, probieren, singen und voller Freude einem Wintermärchen entgegenfiebern, dass die Kinder erheitern soll. Denn die drei Monate vor Weihnachten steht auch die kleine marie da und kann kaum erwarten, was sie diesmal erleben wird auf den Brettern, die die Welt bedeuten und in wie viele kleine strahlende Kinderaugen sie diesmal sehen darf...
 

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