Die Einbecker Morgenpost hat die Bilder der Premiere ins Internet gestellt.
Also gleich mal schnell hier gucken: http://www.einbecker-morgenpost.net/bilderstrecke.php?wpath=mariegoldpech
Donnerstag, 20. Dezember 2007
Montag, 17. Dezember 2007
Einbecker Morgenpost berichtet über uns
Ensemble spielt bis in die Nebenrollen umwerfendJugendkirche »marie« backt das alte Märchen »Frau Holle« auf
Mit »Frau Holle« brachte die Jugendkirche »marie« diesmal ein klassisches Märchen auf die Bühne. Der Stoff wurde allerdings, so kündigte es Sebastian Fleischmann anfangs an, verformt und reichlich geknetet, ein »altes Märchen wurde aufgebacken«. Und das ist den Schauspielern gelungen: »Frau Holle« kam als flüssige Unterhaltung daher, und Nachdenken darf man hinterher auch noch. Das Ensemble zeigte gut ausgearbeitete Figuren und spielte bis in die Nebenfiguren umwerfend.Einbeck (sts).
Das fantasievolle Stück, das mit Humor auch in die Tiefe geht, begeisterte die Zuschauer. So lebt Frau Holle als Königin in der Welt der sprechenden Brote und Äpfel. Die nette Frau kann Faulheit gar nicht leiden, was die Pechmarie schmerzlich erfahren sollte.Die Goldmarie wird von Stiefschwester und vor allem Stiefmutter malträtiert, bleibt aber trotzdem gut. Und als ihr eines Tages die Spindel in den Brunnen fällt, wird alles anders...Die Stiefschwester hat nur »Gold, Gold, Gold« im Sinn. Was ihre Stiefschwester kann, versucht sie zu toppen. Die habgierige Stiefmutter versteht sich nur mit ihrer »richtigen« Tochter, die Goldmarie erscheint ihr als nutzlos und so behandelt sie sie auch. Selbstbewusst sitzt er auf seinem Misthaufen: Der Hahn hat seine Nase immer im Wind. Mit seinem großen Herz findet er einen Freund im bayerisch sprechenden Frosch, der im Brunnen lebt. Gemeinsam rutschen sie ins Abenteuer. Gold steht für Güte und belohnt gute Taten. Pech hingegen ist durchweg böse, und darauf ist es auch noch stolz. Mürrisch und stinksauer ist der Wicht immer dann, wenn Frau Holle es schneien lässt und er Schnee fegen muss. Völlig skurril ist das Brot, das, aus dem Backofen befreit, als Rockstar Autogramme gibt. Geplant ist die erste CD mit dem Titel »Gebäck im Gepäck«. Und zu guter letzt ist da noch der Apfel, der knallig rot und überreif über die Bühne hippelt. In der Märchenwelt der Jugendkirche »marie« wimmelte es nur so von komischen Persönlichkeiten: Die Pechmarie kam mit ihrem überzogenen Spiel ebenso gut an wie der Hahn, der Mimik und Gestik gekonnt einsetzte. Die gute Goldmarie spielte ausdrucksstark ihre Rolle, besonderes Leben konnte der raffgierigen Schwiegermutter eingehaucht werden. Komisch angelegt und ausgefüllt wurden die Rollen beim Apfel, beim Brot, beim Wicht und beim Frosch. Das böse Pech und das gute Gold überzeugten im Dialog, und Frau Holle strahlte die passende Güte aus. Es spielten: Dorit Illemann als Frau Holle, Leonie von der Ohe als Goldmarie, Christian Krause als Pechmarie, Wega Börsing als Stiefmutter, Markus Schweiß als Hahn, Benjamin Lange als Frosch, Stefanie Walsch als Gold, Lia Marlin von Oesen als Pech, Marcel Knöchelmann als Wicht und Apfel, die Intendanz hatten Sebastian Fleischmann, Annette Scheil und Kirsten Gattermann, für die Technik zuständig waren Raphael Bartels und Crew, Design und Gestaltung lag in den Händen von Rabea Krause, insgesamt unterstützt von weiteren ehrenamtlichen Mitarbeitern der Jugendkirche »marie« und Kindern des Kindercafés sowie Kreisjugendwart Holger von Oesen.Wochenlang haben die Jugendlichen und jungen Erwachsenen am aufwändigen Bühnenbild gearbeitet, fantasievolle Kostüme genäht und damit die Jugendkirche in neues Licht gerückt. Vor allem erwähnenswert ist aber die Umsetzung des alten Märchens, das frisch daher kommt und vor Wortspielereien platzt - sei es die Umdichtung von Liedern, das spontane Eingehen auf die Zuschauer, die Hinzufügung von skurrilen Rollen oder die modernisierte Sprache. Die Spielfreude steigerte dann noch das Ergebnis der Darstellungskunst. Die Zuschauer hatten bei der Premiere viel zu lachen, freuten sich über die witzige Umsetzung des Märchens, das in die Tiefe geht. Stehende Ovationen waren der Dank. Die Einstimmung auf Weihnachten ist der Jugendkirche »marie« auch mit ihrem dritten Stück gelungen: Fröhliche Weihnachten.
Mit »Frau Holle« brachte die Jugendkirche »marie« diesmal ein klassisches Märchen auf die Bühne. Der Stoff wurde allerdings, so kündigte es Sebastian Fleischmann anfangs an, verformt und reichlich geknetet, ein »altes Märchen wurde aufgebacken«. Und das ist den Schauspielern gelungen: »Frau Holle« kam als flüssige Unterhaltung daher, und Nachdenken darf man hinterher auch noch. Das Ensemble zeigte gut ausgearbeitete Figuren und spielte bis in die Nebenfiguren umwerfend.Einbeck (sts).
Das fantasievolle Stück, das mit Humor auch in die Tiefe geht, begeisterte die Zuschauer. So lebt Frau Holle als Königin in der Welt der sprechenden Brote und Äpfel. Die nette Frau kann Faulheit gar nicht leiden, was die Pechmarie schmerzlich erfahren sollte.Die Goldmarie wird von Stiefschwester und vor allem Stiefmutter malträtiert, bleibt aber trotzdem gut. Und als ihr eines Tages die Spindel in den Brunnen fällt, wird alles anders...Die Stiefschwester hat nur »Gold, Gold, Gold« im Sinn. Was ihre Stiefschwester kann, versucht sie zu toppen. Die habgierige Stiefmutter versteht sich nur mit ihrer »richtigen« Tochter, die Goldmarie erscheint ihr als nutzlos und so behandelt sie sie auch. Selbstbewusst sitzt er auf seinem Misthaufen: Der Hahn hat seine Nase immer im Wind. Mit seinem großen Herz findet er einen Freund im bayerisch sprechenden Frosch, der im Brunnen lebt. Gemeinsam rutschen sie ins Abenteuer. Gold steht für Güte und belohnt gute Taten. Pech hingegen ist durchweg böse, und darauf ist es auch noch stolz. Mürrisch und stinksauer ist der Wicht immer dann, wenn Frau Holle es schneien lässt und er Schnee fegen muss. Völlig skurril ist das Brot, das, aus dem Backofen befreit, als Rockstar Autogramme gibt. Geplant ist die erste CD mit dem Titel »Gebäck im Gepäck«. Und zu guter letzt ist da noch der Apfel, der knallig rot und überreif über die Bühne hippelt. In der Märchenwelt der Jugendkirche »marie« wimmelte es nur so von komischen Persönlichkeiten: Die Pechmarie kam mit ihrem überzogenen Spiel ebenso gut an wie der Hahn, der Mimik und Gestik gekonnt einsetzte. Die gute Goldmarie spielte ausdrucksstark ihre Rolle, besonderes Leben konnte der raffgierigen Schwiegermutter eingehaucht werden. Komisch angelegt und ausgefüllt wurden die Rollen beim Apfel, beim Brot, beim Wicht und beim Frosch. Das böse Pech und das gute Gold überzeugten im Dialog, und Frau Holle strahlte die passende Güte aus. Es spielten: Dorit Illemann als Frau Holle, Leonie von der Ohe als Goldmarie, Christian Krause als Pechmarie, Wega Börsing als Stiefmutter, Markus Schweiß als Hahn, Benjamin Lange als Frosch, Stefanie Walsch als Gold, Lia Marlin von Oesen als Pech, Marcel Knöchelmann als Wicht und Apfel, die Intendanz hatten Sebastian Fleischmann, Annette Scheil und Kirsten Gattermann, für die Technik zuständig waren Raphael Bartels und Crew, Design und Gestaltung lag in den Händen von Rabea Krause, insgesamt unterstützt von weiteren ehrenamtlichen Mitarbeitern der Jugendkirche »marie« und Kindern des Kindercafés sowie Kreisjugendwart Holger von Oesen.Wochenlang haben die Jugendlichen und jungen Erwachsenen am aufwändigen Bühnenbild gearbeitet, fantasievolle Kostüme genäht und damit die Jugendkirche in neues Licht gerückt. Vor allem erwähnenswert ist aber die Umsetzung des alten Märchens, das frisch daher kommt und vor Wortspielereien platzt - sei es die Umdichtung von Liedern, das spontane Eingehen auf die Zuschauer, die Hinzufügung von skurrilen Rollen oder die modernisierte Sprache. Die Spielfreude steigerte dann noch das Ergebnis der Darstellungskunst. Die Zuschauer hatten bei der Premiere viel zu lachen, freuten sich über die witzige Umsetzung des Märchens, das in die Tiefe geht. Stehende Ovationen waren der Dank. Die Einstimmung auf Weihnachten ist der Jugendkirche »marie« auch mit ihrem dritten Stück gelungen: Fröhliche Weihnachten.
Samstag, 15. Dezember 2007
Heute Premiere!
Heute ist der große Tag, es ist Premiere!
Wir sind alle ganz aufgeregt und freuen uns so doll auf euch als Publikum...
Bis heute Abend!
Weihnachtsmarkt öffnet ab 19.00 Uhr und Einlass ist ab 19.30 Uhr
PS.: Die letzten 3 Karten für die Premiere wurden heute morgen bei eBay ersteigert! Herzlichen Glückwunsch!
Wir sind alle ganz aufgeregt und freuen uns so doll auf euch als Publikum...
Bis heute Abend!
Weihnachtsmarkt öffnet ab 19.00 Uhr und Einlass ist ab 19.30 Uhr
PS.: Die letzten 3 Karten für die Premiere wurden heute morgen bei eBay ersteigert! Herzlichen Glückwunsch!
Donnerstag, 13. Dezember 2007
Ein Gruß aus dem Märchenland...
Guten Tag meine Lieben,
hier bei uns im Märchenland wird alles von Tag zu Tag schöner... Es wird viel gebastelt, dekoriert, gebaut und getan. Jeden Tag kann man sich ein bisschen mehr freuen, wenn man ins Märchenland eintritt.
Morgen ist unsere Generalprobe und dann am Samstag die lang ersehnte Premiere. Ich und das Ensemble freuen sich auf euch! Seid gespannt!
Eure Frau Holle
hier bei uns im Märchenland wird alles von Tag zu Tag schöner... Es wird viel gebastelt, dekoriert, gebaut und getan. Jeden Tag kann man sich ein bisschen mehr freuen, wenn man ins Märchenland eintritt.
Morgen ist unsere Generalprobe und dann am Samstag die lang ersehnte Premiere. Ich und das Ensemble freuen sich auf euch! Seid gespannt!
Eure Frau Holle
Mittwoch, 12. Dezember 2007
3, 2, 1 - meins! Wintermärchen bei eBay
Die letzten 3 Eintrittskarten für die Premiere des Wintermärchen könnt ihr euch bei eBay sichern!!! Ersteigert euch 3 Eintrittskarten für Samstag, 20 Uhr! Die Karten können an der Abendkasse unter Vorlage des Kaufbelegs und bei Barzahlung abeholt werden. Es ist die letzte Möglichkeit!
Hier geht es lang: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=180194036720
Oder sucht nach den Stichwörtern: Wintermärchen, Jugendkirche marie, Premiere, Frau Holle
Ihr werdet das Angebot schon finden, ansonsten meldet euch einfach! Sagt es allen weiter...
Dann sage ich jetzt nur noch: 3, 2, 1 - meins!
Frau Holle stellt sich vor
„Ich bin Frau Holle, die Königin der Welt in der Brote und Äpfel sprechen können. Viele Menschen kennen mich als eine sehr liebe und nette Frau. Das stimmt in den meisten Fällen auch, aber wehe dem es nistet sich jemand bei mir ein, der glaubt, er würde für Faulheit belohnt werden. Schließlich habe ich das Gold ja nicht aus Spaß verärgert, indem ich mir vor ein paar Jahren auch noch das Pech für das Tor angeschafft habe.“
Dienstag, 11. Dezember 2007
Die Pechmarie stellt sich vor
Montag, 10. Dezember 2007
Der Wicht stellt sich vor
„Ich? Ich?!? Was sollte ich sagen? Ich sei ein glücklicher Wicht?Nein! Es ist doch klar, dass ich mürrisch bin. Und stinksauer. Jeden Tag muss ich Schnee fegen. Seit 456 Jahren. Und schuld ist die Holle... Da soll mich nochmal einer fragen, warum ich mich immer aufrege. Von wegen weiße Weihnachten. Dies Jahr bleibt es grün.“
Sonntag, 9. Dezember 2007
Die Goldmarie stellt sich vor
Samstag, 8. Dezember 2007
Die Stiefmutter stellt sich vor
„Ich bin die Stiefmutter, ich lebe mit meiner Tochter und… Ja, wie soll ich es sagen? Mein verstorbener Mann, hatte ebenfalls eine Tochter, die nun immer noch bei uns lebt und die wir durchfüttern müssen. Es ist wirklich unglaublich lästig, gerade weil mein Mann nicht mehr da ist, aber zum Glück habe ich meine andere, rechte Tochter an meiner Seite. Sie steht mir bei und wir verstehen uns wunderbar. Ich bin wirklich froh, dass ich sie habe, sonst wüsste ich nicht, wie ich es mit meiner nutzlosen Stieftochter aushalten sollte.“
Freitag, 7. Dezember 2007
Der Frosch stellt sich vor
„Also, mein Name ist Sepp, ich bin ein Frosch und ein Nachfahre einer Adelsfamilie mit langer Tradition. Da ich aber immer nicht so recht wie meine Eltern wollte, wurde ich aus dem Schloss in den Brunnen verbannt und wohne dort zur
Zeit auf Miete als Abenteurer, Maler und Sänger. Eines Tages jedoch sollte sich mein Leben verändern…“
Zeit auf Miete als Abenteurer, Maler und Sänger. Eines Tages jedoch sollte sich mein Leben verändern…“
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Das Pech stellt sich vor
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Das Gold stellt sich vor
„Fühle mit allem Leid der Welt,aber richte deine Kräfte nicht dorthin, wo du machtlos bist, sondern zum Nächsten, dem du helfen,
den du lieben und erfreuen kannst.“„Nach dieser Weisheit lebe ich. Der, der das erfüllt und dem die Nächstenliebe wichtig ist, der nicht nur an sich selbst denkt und alles dafür tut, dass es den Anderen gut geht, der wird für seine guten Taten belohnt. Belohnt mit etwas was er nie erwartet und sich nie zu träumen gewagt hätte. Mit dem Kostbarsten der Welt.“
den du lieben und erfreuen kannst.“„Nach dieser Weisheit lebe ich. Der, der das erfüllt und dem die Nächstenliebe wichtig ist, der nicht nur an sich selbst denkt und alles dafür tut, dass es den Anderen gut geht, der wird für seine guten Taten belohnt. Belohnt mit etwas was er nie erwartet und sich nie zu träumen gewagt hätte. Mit dem Kostbarsten der Welt.“
Dienstag, 4. Dezember 2007
Montag, 3. Dezember 2007
Das Brot stellt sich vor
„Ja was kann ich über mich erzählen? Ich bin ein Brot. Aber nicht irgendeins. Ich bin ein Rockbrot. Nach Jahren im Backofenbusiness, indem ich mich nicht mehr wohl fühle, da es einfach zu stickig, eng und dunkel ist, wurde ich endlich entdeckt. Mein Song der Brotarten geht richtig aufs Korn und bleibt hoffentlich kein „One-Hit-Brötchen“. Wenn mich nun nur endlich jemand aus dem Backofen befreien würde, könnte die Krümeltour beginnen. Denn ich bin heiß!“
Sonntag, 2. Dezember 2007
Der Apfel stellt sich vor
„Knackig, knallig rot und kantenfrei, eben eine runde Sache. Das bin ich, drollig und immer für einen Spaß zu haben. Am liebsten hänge ich mit meinen Brüdern rum und Sonne mich. Oder ich höre mir Komplimente von den Menschen an...einer sagte sogar, er habe mich zum fressen gern. Aber so ein Quatsch; ich bin ja noch gar nicht reif.“
Premieren-Karten sind noch erhältlich
In den Vorverkaufsstellen sind noch ein paar Karten für die Premiere erhältlich: Erwachsene zahlen Euro 7, Schüler, Juleica-Inhaber, Zivis, Studenten zahlen ermäßigt Euro 6 und Kinder bis 12 Jahre zahlen Euro 3.
Also, schnell zu:
Haus der Bücher, Welt-Theater oder Deli-Kino
Für die Familienvorstellung sind natürlich auch noch Karten erhältlich, die auch in der Jugendkirche marie.
Also, schnell zu:
Haus der Bücher, Welt-Theater oder Deli-Kino
Für die Familienvorstellung sind natürlich auch noch Karten erhältlich, die auch in der Jugendkirche marie.
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